Kreta Frühling 2014
Grandiose Schluchten und ruinierte Landschaften in Europas südlichstem Zipfel
In der Schlucht von Sughia
Sonntag, 25.05.2014
Entspannte
Abflugzeit um 14.05 Uhr. Vom Flughafen Heraklion aller 10 Minuten ein
Stadtbus ins Zentrum, vom Bus noch ein paar Schritte ins
Mirabello-Hotel. Am Meer nicht viel zum Flanieren, dafür eine riesige
und bis in die Nacht berstend volle Fussgängerzone.
Aller paar
Minuten donnern die Urlauberjets im Tiefflug über das Stadtzentrum.
Mopedgeknatter rings ums Hotel, Fenster nachts zu, Ohropax reicht nicht.
Montag, 26.05.2014
Morgenkaffee
brühen und trinken auf der Dachterrasse mit Blick auf Meer und Berge
und architektonische Betonjuwelen. Zimmer klären in Chania, 10:30 Start
vom Busbahnhof. Fahrt entlang des Meeres durch blühende Oleander-Hecken
mit Blick auf die schon vertrocknete Berglandschaft.
Chania:
Rauslaufen an den Stadtrand bei über 30 Grad, hoch auf den Hügel mit
dem Alexis-Hotel, warten auf die freundliche Chefin, es ist Siesta,
Schwatz mit einem französischen Kretaliebhaber.
Dann Siesta auf
dem Panoramabalkon mit Berg- und Meerblick. Nach Ende der größten Hitze
durch die kleine Wildnis runter zum Strand und längs der schönen
Buchten in die Altstadt. Lecker (Bio-) Essen, dann durch das
Gassengewirr mit den unendlich vielen phantasievollen Geschäften und
Gaststätten retour. Die Tourimassen halten sich noch angenehm in
Grenzen.
Dienstag, 27.05.2014
Ausgiebig
Frühstück im Hotsl. An der Küste entlang ins Zentrum und zur
Bus-Station. Es geht gerade ein Bus nach Paleohora, den nehmen wir. In
Paleohora 14:30 gleich Anschluss nach Kountoura, weiter zu Fuß auf dem
E4. Lange Rast in der idyllische Felsenbucht vor dem Kap. Aufstieg zum
Kap, eine fernstraßenbreite Strasse ist frisch über das Kap gefräst und
wirft schon reichliche und weit sichtbare Metastasen in die Landschaft.
Hügelauf und hügelab gehts zu dem grandiosen
Zedern-Dünen-Urwald, den wir in der schönsten Abendsonne erreichen. Der
E4 führt über ein niedergetretenes Zaunfeld ins "Naturschutzgebiet" von
Elafonisi, das vor dem Anschluß ans Straßennetz ein Idyll der absoluten
Sonderklasse gewesen sein soll. Essen in einer der Tavernen, zum
Biwakplatz und Nachtruhe bei absolut grandiosem Sternenhimmel.
Mittwoch, 28.05.2014
7:00
raus, 22 Grad, Himmel bewölkt. Rundgang am roten Muschelsandstrand. Die
ersten Touris wandern rüber zur Insel, die im Gegensatz zu den
Postkarten-Motiven inzwischen von Gebäuden und Funkmast entstellt ist.
Frühstück im Reitersitz auf einer Strandliege lässt die Naht meiner
Hose fast auf voller Länge aufplatzen.
Hoch zur
Panorama-Taverne, Morgen-Cappucino. Erfahren, dass das Boot nach
Paleohora wohl wegen des Winds ausfällt. Minimarkt, dann mit einem
Franzosen-Pärchen bis zur Hauptstraße Chania-Paleohora. Die beiden
fahren weiter nach Omalos und wollen morgen in die Schlucht. Wir fahren
mit einem Schweden-Manager und seiner Frau runter nach Paleohora. Die
beiden waren zur Hochzeit ihres Sohnes, der in Kreta eine Finnin
geheiratet hat, die als Guide auf Kreta gearbeitet hat und hier bekannt
wie ein bunter Hund ist. Sprechen beide sehr gut deutsch, der Typ war 7
Jahre Deutschland-GF seines Konzerns. Gehen nach einigem Suchen in die
Alexis-Rooms am ruhigen Ende der Promenade.
Mühsame Nähaktion
auf dem schönen Garten-Balkon, während Angela am Strand brutzelt. Dafür
eine vorzügliche Teatimepause, der eingebauten Küche sei Dank.
Großeinkauf im Ort, Leckeres Abendessen auf dem Balkon. Abendrundgang
vor ans Kap und über den Panorama-Festungshügel. Weinchen in der
Abend-Fußgängerzone, die tagsüber die Hauptstraße ist.
Donnerstag, 29.05.2014
Kaffee
kochen, Frühstück, packen und Aufbruch Riçhtung Soughia bei strahlendem
Sonnenschein. Mit einem freundlichen Schweizer die Staubstraße bis zur
Schweinebucht. Macht schon seit 35 Jahren hier Urlaub, war schon 60 mal
hier und war gestern schon zum x-ten mal in der Samariaschlucht. Seine
"Kollegen" begrüßen ihn und uns und gratulieren uns zu der schönen
Wanderung, die sie alle schon kennen.
Es zieht von Westen
schnell zu, es donnert, dazu ein paar Minuten etwas warmer Regen. Heute
gibt es außer uns noch ein paar mehr Wanderer. Die Gegend ist sehr
schön und wild, zunehmend stürmisch, immer wieder leichter Regen. Erste
Hochfläche mit frisch gefräster Straße, sehr schöner Fels-Abstieg in
die idyllische Oase von Lissos. Enorme Baumvielfalt, viele Vögel,
Steilwände, alte Ruinen, nette Bucht, schöner Pausenplatz mit Wasser.
Treffen
auf Helge aus Bremen, der sich hier vom vielen Wandern erholt.
Plastikplane gegen die Regentropfen, Siesta-Schlaf. Wandern dann rüber
in die Bucht von Sughia, am Ende durch eine schöne Schlucht. Lassen uns
unter den Tamarisken am Strand nieder, sehr wenig Leute unterwegs im
Ort am Abend.
Freitag, 30.05.2014
Nachts
brutale Windböen, muss erst den Schlafsack schließen, dann bereue ich
die fehlende Kapuze, weil es von oben kalt reinpfeift.
Ausgiebig
Schwätzchen bei gutem Cappucino und Apple Pie bei Roxxane. Dann ein
3er-Zimmer gleich gegenüber. Helges Isomatte reparieren. Canyon
Fotosafari bei grandioser Beleuchtung, während Angela am Strand ist und
Helge durch die Gegend zieht. Ausgiebiges Abendessen im Omikron. Später
kommt Helge noch dazu, man serviert reichlich Gratis-Schnaps.
Samstag, 31.05.
Morgen-Cappucino
und -Croissant bei Roxxana, dann Abmarsch zur Agia Irini Schlucht, bei
allerschönstem Wetter. Erst auf der leeren Straße, dann auf einem Pfad
mit schönem Bergblick durch das wilde, in voller Oleander-Blüte
stehende Flußtal, gefolgt von einem Stück Straße bis zu Bar am Eingang
zur Schlucht, die schon zum Samaria-Nationalpark gehört.
Aufwärts
durch ein Wald- und Felsidyll voller Vögel und Oleander bei bestem
Wetter. Oben Eintritt und am Freisitz ein Reinfall mit Neskaffee-Cappu.
Dann wieder runter durch die Schlucht statt mit dem Bus, weil's so
schön ist. Kein Mangel an Rast- und Wasserstellen dank reichlich dicker
Plastikschläuche, nur an den unteren Plätzen kommt nichts mehr an.
Unterwegs
Schwatz mit einem deutschen und einem älteren Österreicher-Pärchen,
viele Franzosen sind hier, insgesamt ist es aber ruhig in der Schlucht.
Noch ein griechischer Kaffee vor der Bar mit schönem Bergblick. Fahren
dann mit einem deutschen Pärchen ein Stück mit, die Beiden wollten
eigentlich mit dem Bus runter und mussten dann doch laufen, weil er
nicht gehalten hat.
Abends noch ein Schwatz mit Helge, der sein Zelt etwas erhöht über dem hinteren Ende des Strandes aufgebaut hat.
Sonntag 01.06.
Besuchen
Helge in seinem neuen Domizil. Unten am Strand im Zelt eine Berlinerin,
die ihre Wohnung an Studenten vermietet hat und lieber hier am Strand
lebt.
Steigen auf dem E4 aufwärts Richtung Agia Roumeli. Wechseln
dann rüber zur Hangkante, als der Pfad zur frisch gefrästen Straße
mutiert. Frühstück auf einem Panoramafelsen mit schönem Blick über den
Ort und den Strand.
Dann weiter aufwärts die Hangkante, geht ganz
gut, etwas stachlig, einige störende Zaunfelder. Eine sportliche Ziege
steigt über den Zaun einer Stall-Einfriedung in die Freiheit.
Oben
am Pass grandioser Blick über die wilde Küstenlinie und den
Tripiti-Canyon auf die weißen Berge. Aber erst, nachdem wir den Eingang
durch ein als Tür gedachtes Zaunfeld gefunden haben.
Abstieg, unten
ziemlich wilde und steile Kraxelei durch zugewucherte altrömische
Ruinen direkt zum hinteren Teil des Strandes. Ausgiebig Siesta unter
einer Tamariske, heftige Windböen wirbeln durch den Sand. Nachmittags
noch etwas Abhängen im Ort, abends auf dem Balkon mit Helge.
Montag, 02.06.
Der
Wetterabsturz ist da, dunkle Wolken, kühl, immer wieder Regen. Soll
mindestens bis morgen anhalten. Beschließen, das Wetter in Chania
auszusitzen, es geht aber erst am Abend wieder ein Bus. Per Anhalter
mit einem Restaurantbesitzer und Olivenbauern nach Paleohora. Frühstück
in Nichtraucherkaffee, Angela sorgt für die Einhaltung der
Nichtraucher-Regeln. Weiter mit dem nächsten Bus nach Chania. An der
Nordküste ist das Wetter schon etwas freundlicher, hellere Wolken, kein
Regen mehr.
Ziehen in Chania eine Weile durch die Altstadt, bis wir
in der Villa Venezia ein brauchbares Zimmer haben. Eine kleine Küche
ist dabei, endlich wieder mal Teatime! Ausgiebiger Stadtbummel, der
abendliche Versuch richtiges Brot zu kaufen scheitert selbst in den
Supermärkten. Nur Toastbrot gibt es.
Dienstag, 03.06.
Der
erste richtige Ruhetag, dem Wetter sei Dank. Ziehen um auf die Seite
mit Meerblick, stundenlang im Everest-Cafe Cappucino trinken,
vormittags gibt es problemlos Brot, Carrefour ist 5 Minuten oberhalb in
der Neustadt. Im Markt gibt es auch drei Bäcker. Vormittags teils sogar
sonnig, aber stürmisch, nachmittags auch etwas Regen, aber immer um die
25 Grad. Abends weht für einige Stunden ein heißer Schirokko.
Wetterberichte sagen ab morgen Besserung voraus, ab übermorgen wieder
eitel Sonnenschein.
Mittwoch, 04.06.
Früh
tiefhängende, dunkle Wolken. Das Meer ist aufgepeitscht, selbst in der
geschützten Hafenbucht. Machen uns in der Hoffnung auf Besserung auf
den Weg Richtung Chora Sfakion.
Treffen am Weg zum Busbahnhof einen
älteren Engländer mit 2 Mädels im Schlepptau, die eine günstige
Unterkunft suchen, aber nichts unter 40 Euro finden können. Der
Engländer ist ganz verzweifelt, weil er gedacht hat, das Griechenland
billig geworden ist.
Die Straße durch die Berge hängt in dichten
Wolken, keine Spur von Panorama. Die Imbros-Schluchtenwanderer lassen
sich davon nicht beeindrucken. Die Strasse führt direkt am Canyonrand
entlang, die Schluchthänge sind eher wüstenhaft trocken. Kein Vergleich
zur Herrlichkeit der Agia Irini. Dicht über dem Ort enden die Wolken
und die Sonne scheint auf die wilde Brandung.
Erfahren am Hafen,
daß heute wegen des Seegangs nur ein Boot geht, um 13:00 nach Loutro,
und keins nach Agia Roumeli. Abhängen mit Seeblick, Cappucino und WLAN.
Brotzeit auf den Felsen an der Küste hinterm Fährhafen. Dann mit
einer Nußschale von Boot nach Loutro. Es reicht für leichte Übelkeit,
das Essen vor der Fahrt war keine gute Idee. Schwieriges Lande- und
Aussteigemanöver, viele kommen nur mit Hilfe eines "Empfangskommandos"
aus Gemüseabholern an Land. Mit jedem, der aussteigt, wird das Boot
leichter und schaukelnder.
Leckere anzuschauende Kuchen liegen
in den Vitrinen an der Promenade der kleinen Bucht des Mini-Ortes.
Nehmen kurz vor dem anderen Ende der Bucht ein super Zimmer-Angebot an,
mit schönem Panorama-Balkon direkt über dem brodelnden Meer, ein Teil
der Promenade ist geräumt, weil regelmäßig geflutet. Steile Serpentinen
durch die kahle Wüstenlandschaft hoch nach Anopolis.
Abend-Wanderung
um die Halbinsel nach Finix und über den Burghügel zurück. Viele
Franzosen in diesem langweiligen Touristenghetto. Mittelmäßiger Fisch
und Miniportionen griechischer Salat.
Donnerstag, 05.06.
Das
Wetter hat sich erholt, 11:00 mit der großen Fähre nach Agia Roumeli.
Landschaftlich sehr imposante Fahrt, Agia Roumeli in ausgesprochen
schöner Lage, das dichte Grün der wilden Berge und Schluchten zieht
sich bis in den Ort.
Man will uns Nes-Cappucino als echt andrehen.
Am Ende gesteht man, daß echter Cappucino zuviel Arbeit macht. Die
große Maschine ist ausgeschaltet.
Gegen 13:00 Start in den
grandiosen Canyon bei allerschönstem Wetter. Schon bald kommen uns die
ersten Wanderer entgegen, teils humpelnd, manche nur in dünnsohligen
Strandlatschen. Nach 2 Stunden ebbt die Wandererflut ab und der
phänomenale Canyon wird nahezu menschenleer. Reichlich Ranger, teils
patroullierend. Einmal werden wir von einem steinschlag-gefährdeten
Platz am Fluß verscheucht. Viele Rastplätze, alle mit Quellen oder
rohrleitungs-versorgten Wasserstellen. Halbzahme Wildziegen im
ehemaligen Ort Samaria. Nach der Hälfte der Höhenmeter rings um die
Agios Nikolaos Kirche ein schöner Zypressen-Urwald. Hier auch der
letzte Ranger. Am Ausgang der Schlucht werden die Tickets kontrolliert
und die Coupons abgetrennt. Blick in die Schlucht und auf die Lefka Ori
im schönsten Abendlicht.
Steigen noch weitere 300 Hm hoch in
Richtung Gingilos, bis wir endlich in den von Ziegenherden bevölkerten
steilen Hängen eine brauchbare Stelle fürs Biwak finden. Ein strahlend
heller Halbmond macht die Stirnlampe überflüssig. Beim Hinlegen knapp
10 Grad.
Freitag, 06.06.
Nachts
war der Minischlafsack grenzwertig kalt, trotz Verwendung fast aller
Sachen, nur die Thermojacke und das Hemd dienen als Kopfkissen, die
Jacke wandert in der Morgendämmerung an die Füße.
Wandern bei
schönstem Wetter durch die bizarre Felsenwelt der oberen
Samariaschlucht, schon bald kommt die Quelle. Dann hoch zum Pass, wo
bei stürmischem Wind 5 Adler kreisen. Weiter auf den ersten
Gingilos-Gipfel, gewürzt mit wilder Felsbrocken-Kraxelei. Rüber zum
Nebengipfel, ziemlich unangenehme Strecke. Lange Panoramapause. Blick
zur Nord- und Südküste, Gipfelmeer der Lefka Ori, die Schlucht. Ein
Geier jagt immer wieder am Gipfel vorbei. Auf dem Rückweg zum ersten
Gipfel die ersten Tageswanderer, zwei leichtfüssige Engländer.
Insgesamt begegnen wir noch 2x2 Deutschen und 2 Holländern. Schöne
Panorama-Promenade auf Höhe unseres Biwakplatzes. Scheinbar endloser
Abstieg auf den Serpentinen zum Schluchtausgang, mit Blick auf die
Abraumhalden neuer Agrarpisten durch die Berge westlich der Schlucht.
Ausgiebiges
und sehr leckeres Essen im Cafe in der ehemaligen Berghütte, draußen
auf der Terrasse, direkt über dem Schluchtrand, bei schönem Abendlicht.
Laufen dann auf der absolut leeren, fernstraßenbreiten Neubau-Straße
neben meterhoch abgefrästen Wänden runter Richtung Dorf, nach einem
Kilometer wird dann alles Baustelle. Zum Glück kommt ein Pickup und
nimmt uns ins Dorf mit. Nehmen ein Zimmer im Gigilos-Hotel und fallen
schon sehr früh tot in die Betten. Zuvor noch ein
Rückbestätigungs-Telefonat mit der von von ltur angegebenen "Meeting
Point Hellas" Hotline. Die gute Frau erklärt, daß sie nur für Notfälle
zuständig ist. Will mir dann noch eine andere Nummer geben, muß aber
abbrechen, weil gerade ein Notfall-Anruf kommt...
Samstag, 07.06.
Draußen
auf der Terrasse Greek Coffee beim freundlichen und kettenrauchenden
Herbergsvater. Warten auf den (informellen) Bus nach Chania, der uns
als einzige Fahrgäste auf dem gewaltigen, autoleeren Straßenneubau
durch die Berge fährt. Prächtig auf einem grünen Panorama-Grat zwischen
Bergen und Schluchten gelegenes Städtchen: Lakki.
Cappu und
Croissant in Chania, nebenher Herberge in Heraklion suchen und nochmal
die Rückrufhotline anrufen. Diesmal erklärt sich die Rückruf-Hotline
nicht zuständig für Rückrufe. Meint aber auch, daß der Rückruf
verpflichtend ist, wenn man den Anspruch auf seinen Flug behalten will.
Eine andere Telefonnummer gibt es nicht, wir sollen doch mal versuchen,
auf dem Flughafen von Heraklion anzurufen...
Bus nach Heraklion,
in Heraklion blühen die Tamarisken. Stadtbus 6 raus nach Amoudara,
Supermarkt an der Haltestelle, 2 Minuten Richtung Küste zu den schön
ruhig gelegenen Albatross-Appartments. Teatime und Notizen schreiben am
Pool. Eine Stunde Stromausfall im Stadtviertel.
Ausgiebiger Rundgang
entlang der Touriviertel-Hauptstraße, finden noch einen Supermarkt mit
dem guten Kreta-Weißbrot und Stadtbus-Tickets zum Flughafen.
Sonntag, 08.06.
Kaffee
und Frühstück mit Bergblick auf dem freundlichen kleinen Balkon.
Stadtbus zum Airport. Gewaltige Menschenmauern in der völlig
unterdimensionierten Abflughalle, leckerer Espresso im Everest Cafe.
Free Airport Wifi, aber alle Verbindungsversuche scheitern an der
Überlast der Menschenmassen.
11:25 Start, 13:15 pünktlich in
München. Einkauf am Flughafen EDEKA. Wegen der S-Bahn Bauarbeiten
umständliche Fahrt nach Hause. Es ist heiß wie auf Kreta, 29 Grad!
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