Donnerstag, 10. August:
9.30 Start in Muenchen. TOP-Wetterbericht fuer die ganzen
Alpen. Italiener-Mitropa: Fingerhutgrosser Kaffee, alt, lauwarm & miese
Qualitaet. Umsteigen in Franzensfeste. 14.08 in Innichen. Rad aufbauen.
Die Gangschaltung ist beim Transport zerbrochen. Der erste Radverleih kann
mir nicht helfen, fuehrt keine 8-Gang-Schaltungen. Der Zweite hat Shimanos
Alivio also Top-Angebot. Kostet satte 72 DM. Montage kostet dafuer nichts
und man macht es sofort. Ade Sachs Plasma.
Super-Wetter, Super-Schoko-Eiscreme in Strassen-Cafe.
Unerwartet lange Fahrt bis zum Sexten-Campingplatz. Heftige Steigung. Das
Camp: Traumhafte Lage, grosszuegig, luxurioes. Inklusive Hundebad ! Freundliche
Betreiber. Ein Service-Typ meint, in 10 Tagen ist der Rummel vorbei. Baue
das Zelt in der Naehe des zugewiesenen Platzes in einer brauchbaren Ecke
am Fluss auf. Finde spaeter auf dem Flachdach des Hundebades / Trockenraums
den Top-Standplatz. Stehe aber gut am Fluss, inklusive Berg-Panorama. Abendbrot
am Bach oberhalb vom Camp. Fast-Vollmond ueber den Dolomiten-Zacken. Super.
Freitag, 11. August:
Der neue (kroatische) Thermolight-Schlafsack scheitert an den naechtlichen 10 Grad. Nachts gefroren und auf der Schraege staendig abgerutscht. Stehe erst um 10 auf. Klasse Morgen-Bergpanorama vom Zelt. Espresso auf der Terrasse. 3 Sorten Broetchen vom Camp-Markt. Start zum Fischleinboden. Es ist krachheiss. Schwer Betrieb an der Talschluss-Huette. Eis & Cappucino. 13.30 Start zur 3-Zinnen-Huette. Nach 500 Hm retour, dunkle Wolken & zu spaet. Die Wolken loesen sich wieder auf. Besuch bei Feinkost-Holzner in Moos. Sextner Rundweg mit Bergpanorama, erstes Abendbrot auf Picknick-Bank. Dann Bike-Tragen ueber Extrem-Wurzel-Trail. 20.15 im Camp. Boxer ist schon da. Er baut mit Hilfe seines Autos und einer Armee-Plane einen regengeschuetzten Unterstand. Holt einen Tisch & 2 Sessel raus. Duschen, fettes Abendbrot auf Boxers Camping-Garnitur. Kann von Boxers Salat leider nur einen Teeloeffel voll kosten, wegen der abartigen Schaerfe.
Samstag, 12. August:
8.00 raus, die Luft ist nicht mehr so klar wie gestern,
aber weiter sonnig. Terrassen Espresso. Piste zum Kreuzbergpass, die Broetchenschlange
war zu lang. Die Schaltrolle faellt mir von der nagelneuen Schaltung. Wir
finden die 4 Einzelteile zum Glueck wieder, laesst sich auch zusammen bauen.
Lassen die Raeder in einem Skilift-Vorbau am Pass zurueck. Aufstieg zur
Berti-Huette. An einer steilen Stelle bekomme ich einen Volltreffer durch
einen Steinbrocken ab, ausgeloest durch einen Wanderer weiter oben. Trifft
zum Glueck nur den Oberschenkel, guenstiger Aufschlagwinkel, keine Folgeschaeden.
Heute wieder reichlich Gross-Familien unterwegs mit Picknick-Ausruestung.
Auf der Berti-Huette: Spiegelei, Schinken, Bratkartofffeln. Super-Wetter,
dann der erste Tropfen. Verzieht sich wieder. Abstieg. Es donnert, bleibt
aber trocken. Kreuzberg-Hotel: Apfelstrudel mit Sahne, Schokoeis, guter
Espresso. Abfahrt zum Camp, Lebensmittel einkaufen. Jetzt ist alles zugezogen,
Gewitter, ab und zu Schauer. Prognose fuer morgen schlecht, dann wieder
besser. Ausgiebig Abendbrot auf Boxers Sessel nach Gewitter-Ende.
Sonntag, 13. August:
8.30 raus, packen, alles klatschnass. Terrassen Espresso
und los. Feldweg zum Kreuzbergpass. Zweiter Espresso + Planungsrunde vor
dem Pass-Hotel. Boxer kommt, trinken noch einen Verabschiedungs-Cappucino.
Start ins Comelico Tal. Ein Idyll, schlaegt das Pustertal locker. 13.00-14.00
Trocken-Aktion. San Stefano, spektakulaere Lage in einem Dolomitenkessel.
Weiter laengs der Piave, Landschaft immer wilder und immer herrlicher.
Ein gruener Zion-Canyon ! Der Verkehr haelt sich trotz Urlaubszeit in Grenzen,
ausserdem geht es permanent bergab. Dann der 4km-Tunnel. Eine alte Strasse
geht aussen rum, ist aber verschrankt und selbst fuer Fussgaenger verboten.
Fahre trotzdem aussen rum. Goldige Entscheidung ! Die Strasse windet sich
durch einen kollosalen Canyon, die totale alpine Urwildnis, ein Highlight
ohnegleichen. In der Mitte dann ein haesslicher Stausee mit Kraftwerk,
der Fluss ist danach nur noch ein Rinnsal. Am Ende der Strasse dann wieder
ein Tor, zum Glueck offen. Reichlich Verbots-Schilder an dieser Seite !
Hatte wahrscheinlich Glueck, weil Sonntag war.
Finde dann ein Kooperativen-Outlet, kaufe feinen Schinken,
Broetchen, Schokoeis. Der Verkehr wird jetzt sehr verschaerft bis unzumutbar.
Es ist zum Glueck nicht mehr weit bis zum Camp am Lago. Super Baeckerei
+ Cafe im Ort, Vollkornbrot. Genuegend Platz auf dem Camp, Gewitter in
den Bergen, hier leichter Regen abwechselnd mit Sonnenschein. Idyllische
Lage am Lago und sehr warm ! Etwa 1000 Hm niedriger als das Sexten Camp.
Weiter, gruener Dolomiten-Kessel. Abendbrot mit weitem Blick ueber den
See mit der Insel und die Berge. Ein Bus voller Ungarn mit Berg-Zelten.
Exzellenter Vino Rosso vom Fass auf der Bar-Freiflaeche. Sehr lockere und
sympathische Atmosphaere. Angenehme Temperatur. Rundum optimal !
Montag, 14. August:
Es war zu warm im Schlafsack, um 5.00 Uhr noch 18 Grad
! Leicht bewoelkt, wohlschmeckende Broetchen ganz ohne Anstehen. Auf der
Fernstrasse hoellischer Verkehr und keine Standspur. Unzumutbar. Die erste
Bahnstation Richtung Padua ist nicht mehr weit. Checke die Zug-Abfahrten.
Planungsrunde mit Cappucino in Pizzeria. Kaufe Ticket nach Trento mit Bicicletta.
2x Umsteigen: Castellfranco + Bassano. Ziel: Brenta-Umrundung. Abfahrt.
Bis Ponte Nelle Alpi atemberaubende Landschaft, mit gestern vergleichbar.
Muss in der Nebensaison noch mal her ! Dichte Gewitterwolken ueber dem
Belluno NP. Feltre-Quero: Extrem steiles und ueppig zugedschungeltes Mittelgebirge.
Bassano bis Staigno dto., aber mehr canyon-maessig.
Ab Strigno Schienen-Ersatzverkehr. Fahrradmitnahme im
Bus kein Problem. Entscheide mich aber ad hoc, das Ganze als Wink des Schicksals
zu nehmen, und das Lagorai zu durchqueren. Finde in Strigno einen feinen
Kooperativen-Supermarkt. Kaufe reichlich Obst. Sengende Hitze noch um 18.30.
Lege die Kniebandage an, leichte Probleme. Verkehrsarme Strasse am Hang
hoch ueber dem Fluss. Ein Nachtlager ist aber schwer zu finden. Folge dann
einer Abzweigung zum Fluss, finde eine grosse Wiese am Hang mit einigen
Mannschafts-Zelten. Ein Pfadfinderlager ! Freundlicher Empfang, man versorgt
mich mit einer Laterne und fragt, ob ich genug zu Essen habe. Ausserdem
werde ich gewarnt, dass es wegen diverser naechtlicher Spiele etwas laut
werden koennte. Alles super ! 18 Grad, Wasserfall, reichlich Sternschnuppen
& Vollmond. Bulgarien - Feeling !
Dienstag, 15. August:
Nachts 14 Grad, viel zu warm fuer den Schlafsack, ganz
im Gegensatz zu Sexten, bin jetzt wohl besser angepasst. Start 9.50 Uhr,
viel zu spaet. Stahlblauer Himmel, ueppige Waelder, reichlich Wildbaeche.
Trotz Feiertag nur maessiger Verkehr ! Dank dem Auto-Denzel ...
Cappucino im Albergo Calamento auf 1200 Hm, gestern abend
noch etwa 700 Hm gefahren. Wetterbericht: Es bleibt super. Oberhalb Calamento
endlos gute Zelt-Moeglichkeiten. Am Albergo Valbrighetta sogar offiziell.
Ab Valbrighetta kaum noch Verkehr !
Reichlich picknickende Gross-Familien auf den Wiesen
ringsum. Angenehme Temperaturen hier oben. Wasser gibt's alle paar Hundert
Meter. 13.00 dicke Wolken. Herrlich gelegene Alm auf 1800 Meter. Immer
noch viel Baumschatten.
Siesta an kleinem Wasserfall in toller Karpaten-Atmosphaere.
Parkartiges Fels-Idyll bis zum Pass. Schweres Begaengnis an der Pass-Huette.
Flower Power Saengerin sorgt fuer Stimmung. Abfahrt ueber die Nord-Rampe:
Streckenfuehrung, Landschaft & Vegetation koennen mit der Suedseite
nicht mithalten. Finde SUPER Lagerplatz auf einer kleinen Wiese am Fluss,
ist aber zu viel Strassenlaerm. Gigantische Picknick-Plaetze am Eingang
zum Fleimstal. Dazu ein perfekter Radweg abseits der Verkehrs-Hoelle. Campe
dann im Wald an einem kleinen Fluss kurz vor Predazzo. Sehr ruhig, dunkel
& weicher Waldboden.
Hatte den ganzen Tag die Sonne im Ruecken, Sued-Nord,
West-Ost. Der bislang mit Abstand schoenste Tag. Trotz 2 Waldmuecken-Stichen
am Abend. 22.00 Nachtruhe.
Mittwoch, 16. August:
Entsetzlich geschwitzt die Nacht, war min. 15 Grad im
Zelt. Dafuer schon 6.30 raus, 7.30 los. Besichtigung Predazzo. Baeckerei,
Cappuco, Cooperativo-Supermarkt. Es gibt keine grossen duennen Decken zu
kaufen. Der gestrige Tag und die schlechte Nacht stecken mir in den Knochen.
Zum Camping Valleverde. Duschen kostet 4000,- Lire, man muss erst beratschlagen.
Parallel grosse Waschaktion. Wanderweg zum Montebello Camp durch den schoenen
Travignolo Canyon. Treffe italienische Kletterer, die wissen nicht, ob
mit dem Bike machbar. Ausgiebig Siesta am Fluss, die gewaschenen Sachen
trocknen auf den heissen Felsen. Ein drahtiger Typ mit Frau und Kind kommt
vorbei. Er meint, inklusive 200 Meter Tragen ist es machbar. Ist ganz hingerissen
von meinem Bike. Ist selbst Mountain-Biker und moechte am liebsten mitkommen.
Ein Wanderer meint spaeter, die Direktverbindung nach
Paneveggio durchs Travignolo-Tal ist an etlichen Stellen in den Fluss gestuerzt.
Mache mich deshalb an den Wanderweg-Aufstieg nach Montebello, mit Fahrrad
& Gepaeck an der Grenze des Machbaren. Forststrassen-Bau und Rodungsarbeiten
sind voll im Gange, Trage-Passagen ueber die gefaellten Baeume. Oben dann
ein Super Lagorai Panorama und etwas Pale Blick. Der Verkehr ist ertraeglich,
zumal die Haupt-Steigung nach Paneveggio schon im Schatten der Baeume auf
der Wander-Piste erledigt ist. Potthaesslicher Travignolo-Stausee. Verkehr
geht hier gerade noch, zum Glueck durch die vielen Kurven sehr langsam.
Abzweig Richtung Val Veneggia. Idyllisches Tal am Travignolo.
Im Val Veneggia massiver Heimkehrer-Verkehr. Ab dem Fahrverbot dann Landschaft
vom Feinsten. Finde schon bald sehr schoen gelegenen Zeltplatz am Fluss
mit gigantischem Pale Blick. 18.30 Uhr ! Lesen. 22.00 Nachtruhe. Eine Kuhglocke
kommt naeher.
Donnerstag, 17. August:
6.30 raus, 7.10 los. Himmlische Ruhe ! 10 Minuten spaeter
an der Talschluss-Huette. Der Viehaustrieb ist schon gestartet. Die Bauern-Familie
sitzt am Fruehstuecks-Tisch. Ich bekomme auch einen Kaffee. Mache den Aufstieg
fast komplett im Schatten ! 3 deutsche Biker ueberholen mich. Einfache
Schiebestrecke. Nach 2 Stunden oben an der Segantini-Huette. Blick etwas
diesig. Aussicht auf Kuh-Herden, Sendemasten, Skilifte & in die Berge
gewalzte Skipisten. Eher trostlos hier oben.
Abfahrt. Menschenmassen stroemen mir entgegen. Ab dem
Passo Rolle dann Auto-Massen. Zum Glueck geht es abwaerts. San Martino:
Sympathisches Gewusel in spektakulaerer Lage. Fahre zum Camping. Unglaubliches
360 Grad-Panorama. Sexten kann da nicht mithalten. Der Camping ist zu 90
% eine Dauercamper-Bungalowsiedlung. Um diese Uhrzeit (11.30 Uhr) sind
aber noch 5 Parzellen frei. Kann mir eine aussuchen, nehme die 130, die
abgelegenste des ganzen Platzes. Eingekreist von 5 Bungalows.
Vom 11.-20.8. sind alle Preise erhoeht (Ferragosta 15.8.)
, ich bekomme wegen Fahrrad statt PKW 5000 Lire Discount offeriert. Super
!
Aufbauen, Duschen, alles zum Trocknen auslegen. Darjeeling-Teatime
auf der Terrasse des Camping-Restaurants mit dem besten Camping-Panorama
aller Zeiten !
In den Ort. Vorzueglicher Apfelruehrkuchen + Super-Eisbecher + 1. Cappucino im Ort. Rumlaufen. Souvenir-Laeden, Boutiquen, ein guter Supermarkt. Im ganzen Ort kein Laden mit Decken zu finden. Zelt aufraeumen. Die Bungalow-Besitzer hocken alle zusammen. Gnocchi im Restaurant, ist aber auf der Terrasse nicht erlaubt, dort gibt es nur Pizza ... Extrem fettig, muss 3 Broetchen dazu essen. Danach Vino Communi auf der Terrasse und die "ZEIT" lesen. Nebenher ein wuester Gewitter-Hagel-Schauer. Habe zum Glueck gestern und nicht heute im Flussbett gezeltet ! Deutliche Abkuehlung, super. Nach dem 2. Glas Ende des Regens. Laermende Skatbrueder im naechsten Bungalow. 23.30 mache ich Laerm, 10 Minuten spaeter ist Ruhe.
Freitag, 18. August:
10 Grad frueh, Eisfuesse. Espresso, Duschen, Start 10.00. Start auf der MTB-Route zum Lago Calaito. Erst schoene Panoramastrecke, dann extrem steiler Geroell-Pfad. Trage erst alles am Stueck, dann die Taschen separat vornweg. Vom Pass bis zum Rifugio Miralago Ruettelpiste, nur zum Schieben geeignet. Extrem volle und hektische Huette. Aber vorzueglicher Cappucino fuer 2000 Lire. Steile Abfahrt, 18%. Landschaft ganz nett, lohnt aber den Stress mit dem Aufstieg nicht. Dafuer ist der Verkehr gegen Null ! Unten Trocken-Aktion. Wetter heiss & wolkenlos. Vanoi-Tal. Sympathische Doerfer & Leute, maessige Steigungen, kaum Verkehr. Adamello- & Slowenien-Feeling ! Wieder viel Wasser. Ueppige Vegetation. Landschafts-Bilder vom Feinsten. Ab dem letzten Rifugio Fahrverbot & grosse Wildnis. Enges V-Tal, ein gedeckter Zeltplatz ist schwierig zu finden. Zelte dann auf einem alten Zufahrts-Weg zu einem Stauwehr. Die Wege der Flut von gestern sind noch gut zu sehen. Ein paar Wanderer entdecken mich von der Strasse aus.
Samstag, 19. August:
Nachts 18/14 Grad. Schlafsack optimal temperiert ! Liege
trotzdem noch bis 8.30. Um neun Abfahrt. Noch 600 Hm bis zum Pass. Ab oberer
Baumgrenze Super-Panorama, dichte Alpenrosen-Teppiche bedecken ganze Berghaenge.
Wenig Kuehe ! Schwierige Abfahrt. Cruciolo-Huette: Heftig was los zur Mittagszeit.
Komme wieder am Pfadfinderlager vorbei, ist schon abgebaut. 200 Hm Telve-Torcegno
unertraeglich heiss. 16.30 auf Camping im Schatten noch 33 Grad (auf 800
Hm). Wieder fast eine reine Bungalowsiedlung. Bekomme aber noch einen Platz.
Sehr freundliche Camp-Chefin. Schoene Lage des Campings an der Lagorai-Waldgrenze,
gutes Panorama. Abends am Gegenhang mit Lagorai-Blick Minnestrone, vorzueglich.
Der Suedblick bleibt mir wegen diverser Privatgrundstuecke auf dem Kamm
aber versagt.
Mein Bungalow-Nachbar ist Rentner und ehemaliger Muenchner
mit Asthma. Er meint, ihm ist es zu heiss hier und es war wohl ein Fehler,
hier den Bungalow aufzubauen. Mein Zeltnachbar ist ein Typ aus Bad Toelz
mit dem Motorrad.
21.00 Uhr schart sich alles vor der Bar zu abartig lauter
Nachtbar-Musik. Man schwingt das Tanzbein ! Bis 23.15 Uhr.
Sonntag, 20. August:
Abends 19 Grad, frueh immer noch. Viel zu warm ! 8.30 los. Ueber die Doerfer, bergig, aber ruhiger. Es gibt Sonntags reichlich offene Laeden mit Lebensmitteln & Brot. Sogar ein offener Supermarkt. Erreiche Levico Terme Zentrum. Sueddeutsche & Espresso. Weiter zum Lago di Levico. Ein glasklares Idyll zwischen subtropisch gruenen und unverbauten Huegeln. Schoener Rad- & Wanderweg direkt am See-Ufer. Zum Lago die Caldonazzo. Nicht so toll. Eis im Zentrum von Pergine. Weiter bis Trento. Ziemlich ausgestorben am Sonntag. Zum Bahnhof. Fahrrad verpacken & ab nach Muenchen.